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Famulatur-Bericht: Neurologie in Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg (8/2011 bis 8/2011)
- Station(en)
- 4B
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
Die Aerzte und das Pflegeteam waren sehr nett und sie haben sich meistens Zeit genommen,um mir etwas zu zeigen bzw. Fragen zu beantworten.
Ich habe mir die unterschiedlichen neurologischen Diagnostikmöglichkeiten angeschaut(EMG,NLG,EEG etc.)
Ich hatte die Gelegenheit mit den Neurochirurgen in den OP zu gehen und zu assistieren, da es auf der Station auch neurochirurgische Patienten gab.
Der OA hat mich oft zu Pat. auf anderen Station (neurologisches Konsil) geschickt, die ich untersucht und ihm dann vorgestellt habe.
Abgesehen davon habe ich die Aufnahmen in Begleitung eines Stationsarztes durchgeführt, musste jedoch keine Briefe schreiben.
Wenn ein Arzt Dienst hatte, durfte ich auch mal mit ihm/ihr in die Notaufnahme gehen.
Der grösste Nachteil an der Station ist, dass man keine breitgefächerten Krankheitsbilder sieht. Man sieht überwiegend Pat mit SHT oder Nervenläsion.
Ich habe mich seeeeehr kurzfristig (drei Wochen)per email beworben.
Es hat auch nur geklappt, weil die Sekretärin sehr nett ist.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich