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Famulatur-Bericht: Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln open_in_new (9/2011 bis 9/2011)

Station(en)
Intensivstation (nur Herzchirurgie)
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Koeln
comment Kommentar

Die Aerzte waren alle sehr nett und meist auch erklärungswillig (ausser es gab gerade Notfälle).

Man durfte unter Aufsicht viel tun (z.B. Arterien legen, ZVK-Anlage, Pleurapunktion) und sonst gerne bei allem assistieren und viele Fragen stellen.

Auch das Pflegepersonal ist sehr nett, lässt einen viel machen und erklärt gerne Dinge wie z.B. Beatmungsmodi, BGA-Analysen, Dialysegeräte...

Der Schichtdienst war freiwillig, es besteht auch die Möglichkeit jeden Tag den "Frühdienst" von 7.30 bis 15.30 Mo-Fr zu arbeiten. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch Spät- und insb. Wochenenddienste sehr lohnend sind (insb. weil dann keine PJ-Studenten da sind und man der einzige Student auf Station ist).

Insbesondere am Ende des Spätdienstes ist nicht mehr viel zu tun, aber häufig noch eine oder zwei OPs, so dass man dann häufiger mit in den OP zum zugucken oder sogar assistieren gehen kann.

Bewerbung

E-Mail an Chefarzt der Klinik, der einen an seine Sekretärin weiterleitet.

Ich habe mich 2 Mo vorher beworben, es sind aber auch kürzere Fristen möglich.

Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1