Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in St. Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind (4/2011 bis 7/2011)
- Station(en)
- chirugie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Koeln
- schlechte Stimmung auf Station; Grund: Oberärztin??? -> chronisch schlecht gelaunt
- Ärzte waren gestresst
- es gab keinen PJ-Unterricht
- es gab keine Einführung in die chirugische Wundversorgung, dafür aber genug Kritik/böse Blicke, wenn Fehler passiert sind (das war leider jeden Tag, da es keiner von uns geschafft hat, es der Oberärztin recht zu machen (weder am ersten noch am letzten Tag))
- schlechte Räumlichkeiten
- wenig bis gar keine Erklärungen während der OPs
- insges. klassisches Beispiel der Ausbeutung bzw. des Hakenhalters
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300