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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Medizinische Hochschule Hannover (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- Block I/II, TPFZ, Station 44
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
Mein PJ-Terial Anästhesie war hervorragend und ich kann jedem nur empfehlen sein Wahltertial auch in der MHH machen!
Pro:
Es gibt einen festen Rotationsplan, der sowohl Anäshesie (8 Wochen) als auch Intensivmedizin (6 Wochen), Schmerzambulanz/ Akutschmerzdienst und Notarztdienst enthält.
Zu Beginn ist jeder PJler einem Tutor zugeteilt, der einen in die Anästhesie und auch in das Haus einführt.
In allen Abteilungen wird man sofort ins Team integriert und kann bei eintsprechendem Interesse schnell viele Tätigkeiten selbsständing durchführen.
Contra:
Wer darauf aus ist viele Regionalanästhesieverfahren zu erlernen oder durchzuführen muss sich vorher genau erkundigen, in welchen Abteilungen dies möglich ist...
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 100