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PJ-Bericht: Innere in Kantonsspital Luzern (8/2011 bis 11/2011)
- Station(en)
- 14 West, 11 Ost, 12 West, 15 West, Spezialitäten
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Halle
Sehr zu empfehlen! Man lernt unheimlich viel und wird sehr sschnell zu sehr viel Verantwortung herangeführt -> zwei halbe Tage in der Woche hat man die Station alleine zu leiten, wobei die Assistenten der Ggenseite als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Ausserdem stellt man alle patienten im Röntgenrapport vor und alle Patienten werden vom PJler aufgenommen und dann dem Oberarzt vorgestellt, welcher sie dann mit einem zusammen nachuntersucht! Dies bringt einem wahnsinnig viel. Auch bekommt man eigene Patienten. Nur wenn man Pech hat, und es mit sich machen lässt (!!!) muss man bei akutem Assistentenmangel schonmal eine Station für 1 bis 2 Wochen ganz alleine führen! Wehrt man sich, passiert dies nicht. Auch bzgl. der Arbeitszeoten müssen grenzen gesetzt werden, sonst sitzt man schon gerne mal bis 19.00/20.00 auf Station. Ich hatte Glück, und alles in allem ein tolles Tertial mit viel Freizeit, wahnsinng netten anderen UHUs und kann es so wirklich nur weiter empfehlen. Und die Sekretärin bemüht sich wirklich sehr darum, einem jeden Wunsch zu erfüllen!
2 Jahre im vorraus im Sekretariat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 500 CHF nach Abzügen