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PJ-Bericht: Neurochirurgie in Staedt. Kliniken Frankfurt - Hoechst (5/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- A13L
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Frankfurt
Also wer einen groben Einblick in das Fach Neurochirurgie bekommen möchte, ist hier mehr als richtig!
Ein super nettes Team, sowohl Pflege, Assistenzärzte und Oberärzte.
Nach der Visite morgens gehts wahlweise mit in den OP.
Dort hat man die Möglichkeit, als erste Assistenz bei Eingriffe an der gesamten Wirbelsäule wie auch am Kopf mitzumachen. Selber Knoten und Zunähen ist eigentlich immer möglich.
Auf Station kann man eigenständig -neben den wenigen Blutentnahmen und Braunülen- Patienten aufnehmen, neurologisch- symptomorientiert untersuchen und den Assistentenvorstellen und mit diesen das weitere Procedere oder über das krankehitsbild des Patienten diskutieren.
Nachmittagliche Röntgenbesprechungen mit den Neuroradiologen von operierten Patienten wie präoperativen Patienten finden regelmäßig statt.
Meine Highlights waren:
- Legen eines peripheren ZVK auf Station unter Anleitung eines Assistenten
- Bohrlochtrepanation im OP
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt