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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Neustadt am Ruebenberge (4/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- OP, Intensivstation (29)
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hannover
Als PJler wird man freundlich vom Anästhesie-Team aufgenommen und bekommt eine 1:1-Betreuung durch den Chef. Schnell wird man an die Techniken der Narkoseführung herangeführt und darf von Anfang an viel machen! Vor allem lernt man Intubieren, viel über Pharmakotherapie und das Einsetzen der entsprechenden Medikamente.
Auch von chirurgischer Seite wird einem gern etwas erklärt, sobald man interessiert über das Tuch schaut.
Zusätzlich zum internistischem PJ-Unterricht, der wöchentlich für alle statt findet, wurde eine Fortbildung für PJler neu eingeführt, wobei die Fächer sich untereinander abwechseln sollten (also den ersten Mittwoch im Monat Anästhesie, dann danach die Woche Chirurgie usw.). Abgesehen von den Gynäkologen hat das auch gut geklappt. Außerdem gibt es auf Nachfrage PJ-Unterricht vom Chef der Radiologie.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400,00