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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinik Homburg (8/2012 bis 10/2012)
- Station(en)
- Intensivstation NC-01
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Saarbruecken
Beginn um 7:15 Uhr mit Frühbesprechung, danach Röntgenbesprechung. Auf der Intensivstation ist man den ganzen Vormittag ganz gut damit beschäftigt Patienten zu untersuchen und Verbände zu wechseln incl. Wundversorgung, Nähen, Tackern bzw. diese zu entfernen. Außerdem EVDs wechseln, Redons ziehen etc.
Gute Visite durch Oberärztin (Anästhesistin). Erklärt immer mal wieder was und kümmert sich drum, dass man als Pjler auch was lernt.
Nachmittags ist hin und wieder Zeit zum ZVKs oder Arterien legen, was man im Verlauf eigenständig zu machen lernt.
Wenn es nachmittags nichts mehr zu tun gibt, darf man auch mal früher gehen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich