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Famulatur-Bericht: Orthopädie in Evangelisches Krankenhaus Wien open_in_new (3/2013 bis 3/2013)

Station(en)
3 A,B,C
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Luebeck
comment Kommentar

Die Klinik hat einen klaren orthopädischen Schwerpunkt, was man auch merkt. Zudem ist es eine Privatklinik, sodass es am Anfang schwierig ist, dass man als Student Blut abnimmt da ja die heiligen Privatpatienten sich beschweren könnten. Im OP ist es gut, nettes OP Team, manche erklären auch viel, gerade einige Privatdozenten sind sehr nett, die als Belegärzte tätig sind. Das seltsame System in Österreich mit den Turnusärzten ist für Famulanten schwierig wenn die Turnusärzte nicht mehr wissen als man selbst ( eine von ihnen starrte mich fassungslos an als ich bei einer Aortenstenose ein Systolikun wrwartete). Sekretärin und Sationsärztin sind schwierig, nicht sehr zuvorkommend. Es fühlt sich keiner für einen zuständig, das ist das Hauptproblem. Bzw keiner hat Spaß einem was beizubringen, was ich in diesem Ausmaß noch nicht erlebt habe. An die Mädchen: Famulantinnen bekommen nur Kleider, keine Hosen. Nehmt euch also eine Strumpfhose mit. Viel Erfolg!

Bewerbung

2 Wochen vorher

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3