Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Chemnitz war super: eine tolle Wohnung, Essen und Getränke ohne Limit. Nette Assistenten und Oberärzte. Es gab jede Woche Fortbildungen die richtig gut waren und auch immer stattgefunden haben. Es war auf keiner Station ein Problem für die vielen Fortbildungen frei zu bekommen. DAs Tertial in Chemnitz hat echt viel Spaß gemacht.

Kardio:

nettes Team, viele EKGs, viele Aufnahmen, BE; Flexülen

Onko:

nettes TEam, aber durch späteres Anfangen und diverse Pausen gings einfach nicht voran. Dort bin ich auch mal 19 Uhr nach Hause gegangen ohne dass der Ausnahmezustand herrschte.

Aufnahmestation:

hab viele Flexülen gelegt und BE vorgenommen. Hab aber sonst nichts gelernt. Ich war froh, als ich weiterziehen durfte.

Diabetes:

man lernt viel über die Diabeteseinstellung und trifft auch endokrinologische Raritäten. Die Arbeit hat mir viel Freude gemacht.

Notaufnahme (Flemmingstraße):

man durfte zu jedem Arzt (auch Chirurgie, HNO o.ä.) und es wurde viel erklärt. Man durfte auch Aszites punktieren. Es hat total viel Spaß gemacht hier zu arbeiten.