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Famulatur-Bericht: Pathologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (10/2007 bis 11/2007)
- Station(en)
- Diagnostik
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Die Aerzte sind alle sehr lieb, allerdings ist es schwierig die Famulanten gut zu integrieren. Um 8.00-9.00 ist Assistenzarztfortbildung mit Mikroskopieren, wo spezielle Themen/Fälle besprochen werden. Im Anschluss (meistens bis 12.00)kommt man mit zu den Sektionen, wo man recht gut angeleitet wird und sehr viel eigenständig machen darf. Danach wirds allerdings schwierig. Es gibt keine Möglichkeit einem Arzt beim täglichen Mikroskopieren ständig über die Schulter zu sehen, aber dafür kann man das in Eigenregie mit Lernkästen selbst machen. Natürlich darf man den ganzen Konferenzen beiwohnen. Wenn man sich darum kümmert, dann kann man auch in den Zusschnitt, beim FISHEN und bei der Immunhisto zusehen. Die Aerzte/MTAs erklären sehr gerne, viel selber machen darf man allerdings nicht.
Unterricht fand in dieser Zeit recht unregelmässig statt, sollte sich aber geändert haben. Ideal wenn man dort auch eine Doktorarbeit macht.
Kurzfristig, 2 Wochen vorher
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt