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PJ-Bericht: Innere in Kantonsspital Obwalden (12/2015 bis 2/2016)
- Station(en)
- Station 2 + Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Tuebingen
Ich habe 2 Monate in der Inneren Medizin verbracht, wo es mir super gut gefallen hat.
4 Wochen war ich auf der Station eingesetzt und dann noch 4 Wochen auf der Notaufnahme.
Überall konnte man sehr selbständig arbeiten, wurde aber nie allein gelassen.
Gewohnt habe ich im Personalwohnheim direkt gegenüber für ca. 250 Euro im Monat.
Alle Unterassistenten (so heißen die PJler in der Schweiz) müssen gemeinsam die Nächte und Wochenenden abdecken und falls eine OP ansteht in Spital kommen und assistieren. Das klingt nach viel, aber da man sich ja abwechselt geht es schon. Außerdem kann man für ein Wochenende Bereitschaftsdienst dann unter der Woche einen Tag zur Kompensation frei nehmen.
Ca. 1 Jahr im Voraus per E-Mail. Weitere Unterlagen bekam man zugeschickt und musste man dann unterschreiben und zurück schicken.
Außerdem wurde ein Pfand von 300 Fr verlangt, um sicher zu gehen, dass man nicht in letzter Minute absagt. Diese 300 Fr bekam man mit seinem ersten Gehalt wieder ausgezahlt.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
EKGs
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1100