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PJ-Bericht: Innere in Klinikum Neustadt am Ruebenberge (5/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- 31/61/34/ Intensiv
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Hannover
Sehr netts Team, insgemsamt durfte man sehr viel machen. Blutentnahmen waren eher PJ Aufagbe, wobei ein Großteil der Ärzte eher dies als gemeinsame Aufgabe gesehen hat. Leider gab es keinen regelmäßigen PJ Unterricht aber auf Nachfrage hat immer einer der Oberärzte etwas organisiert, dass dann auch gut war. Im Anschluss Tertial wurde allerdings ein Unterrichtsplan eingeführt, nachdem es in einem Tertial als sinnvoll erachtet haben.
Studientage gibt es keine aber da sich immer um einen gekümmert wird ist dies auch nicht notwendig, da man in der Klinik viel lernt.
Außerdem wird man auch von fast allen Richtung Mittag nach Hause geschikt, sobald nur noch "Papierkram" zu erledigen ist.
Ich wurde immer mit auf Visite genommen und musste nicht "zuerst" das Blut fertig haben und durfte viele praktische Dinge machen. Außerdem habe ich hier meine ersten richtigen Arztbriefe geschrieben, die immer ein Oberarzt mit mir korrigiert hat
Vom Wissenszuwachs insgesamt befriedigendes Tertial, mit PJ Unterricht wird es aber mit Sicherheit noch besser. Betreuung war gut und das Team (auch untereinander sehr nett). Kann man gutem Gewissens weiter empfehlen
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400