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PJ-Bericht: Innere in Spital Lachen open_in_new (5/2016 bis 9/2016)

Station(en)
Allgemein / Nephro
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Hier beschreibe ich mein Tertial in der Inneren Medizin im Spital Lachen am Züricher Obersee. Die Benotung habe ich entsprechend der Erfahrungen, welche ich in meinen beiden anderen Tertial in Deutschland gesammelt habe, angepasst.

Pro:

- Kliniknahe Unterkunft

- Gute Organisation

- Selbstständiges Arbeiten

- Sehr lehrreich: durch eigenständige Arbeit am Patienten, viele Fortbildungen (wöchentliche Fallvorstellungen, regelmäßige Journal-Clubs, sowie meist mehrfach die Woche abgehaltene Fortbildungen in unterschiedlichen Bereichen der Inneren Medizin)

- Sehr guter Umgang im ärztlichen- sowie im pflegerischen Team.

Kontra:

- Lange Arbeitszeiten

Bewerbung

Bewerbung erfolgte mit über einem Jahr Vorlauf

Sehr schnelle Antwort.

Unkomplizierter Bewerbungsverlauf

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Punktionen
EKGs
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
1200 CHF

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1