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PJ-Bericht: Radiologie in Universitaetsklinikum Mannheim open_in_new (12/2007 bis 3/2008)

Station(en)
alle (Rotation)
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
comment Kommentar

Es gibt eine vorgesehene Rotation an die ich mich gehalten habe:

3 Wochen konventionelles Röntgen

2 Wochen Angio

1 Woche Nuklearmedizin

1 Woche Strahlentherapie

1 Woche Neuroradiologie

4 Wochen CT

4 Wochen MRT

Im CT/MRT ist man als PJler fürs die Viggos zuständig. Ansonsten gibt es in der Radiologie ja keine "PJ-spezifischen" Aufgaben.

Ich hatte meinen eigenen Log-In im System und durfte (bzw. sollte sogar) Mitbefunden. Die Befunde wurden dann von dem jeweiligen Oberarzt mit mir besprochen und anschließend ggf. korrigiert und freigegeben. Der Lerneffekt war entsprechend groß - es ist ja jedesmal eine kleine Fortbildung.

Desweiteren hatte jeder von uns PJlern im Verlauf 2 Fortbildungen in der radiologischen Frühbesprechung zu gestalten: eine Fallvorstellung und einen Vortrag (zu einem prüfungsrelevanten Thema). Auch das war zu Übungszwecken sehr gut.

Bewerbung

Angabe des Wahlfaches bei der PJ-Anmeldung im Studiendekanat (Wochen vorher)

Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1