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PJ-Bericht: Innere in Evangelisches Krankenhaus Giessen (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- 2, 5
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
PRO:
- kleines Haus
- Blutentnahmedienst
- sehr nette Ärzte; gutes Verhältnis zwischen Pjlern und Ärzten
KONTRA:
- oft keine Kleidung in passenden Größen
- unzumutbare Zustände (Wasserschaden, Baulärm, Schließung von Stat. 6) für Patienten und Personal
- kaum/wenig Teaching seitens der Oberärzte sowohl für Assistenten als auch Pjler
- oft Beschäftigungstherapie mit 0 Lerneffekt auf Station (Laborgänge, Befunde anfordern, Akten besorgen..)
- feste Einteilung auf nur einer Station (Gastro oder Kardio) das gesamte Tertial ?!?! (Rotation nur 2 Wochen Ambulanz, 2 Wochen Intensiv)
- keine Betreuung von eigenen Patienten
- keine Diagnostik (auf Station selten Zeit dafür und Rotation dorthin nicht gewünscht. Habe im ganzen Tertial ca. 8 Sonos, 2 Koros, 1 Bronchoskopie gesehen)
- zu viele Pjler+ Famulanten pro Station
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
EKGs
Braunülen legen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 200
- Gebühren in EUR
- 20 Euro Schlüsselpfand, 20 Parkkartenpfand