Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Aachen (8/2017 bis 10/2017)
- Station(en)
- UC01
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Aachen
Als Studierender hat man kein Ansehen. Man wird von einer Station zur anderen zum Blutabnehmen geschickt und darf danach die Verbände machen. Als Studierender ist man egal ob als PJ´ler oder als Famulant eine billige Arbeitskraft. An Unterricht wird nichts angeboten und die Assistenzärzte sind zu überlastet. Man kann auch in die Poliklinik, doch dort wird man dann auch für Botengänge oder OP-Transporte abgezogen. Es wird nicht nach dem Namen gefragt, sondern nur ob man Blutabnehmen kann. Insgesamt eine sehr schlechte Organisation.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Gipsanlage
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Blut abnehmen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Gehalt in EUR
- 240