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PJ-Bericht: Gynäkologie in Regioklinik Pinneberg (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Luebeck
Wirklich nettes Team. Gute Stimmung. Fast alle bemühen sich sehr, einem etwas beizubringen. Nach ein bisschen Zeit darf man viel selber machen und selbstständig arbeiten. Gutes Spektrum: alle gynäkologisch- onkologischen Erkrankungen, der Chef Dr. Paluchowski operiert auch plastisch- rekonstruktiv. Viele Geburten, bei denen man selbstverständlich dabei sein und helfen kann.
Einziges Manko: Das Essen in der Cafeteria ist gewöhnungsbedürftig.
Anfahrt: Ich bin aus der Hamburger Innenstadt gependelt und habe morgens etwa von Haustür bis umgezogen auf der Station 1 Stunde gebraucht. Gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erreichbar.
Als externer Student wird man durch ein zentrales Verfahren des UKEs verteilt. Man bekommt also die Restplätze zugewiesen, die die Hamburger Studenten nicht wollen. Pinneberg hat nicht immer PJ-ler und man bekommt meistens gut einen Platz. Zu Unrecht ist die Gynäkologie in Pinneberg etwas weniger häufig von den Studenten frequentiert.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400,00
- Gebühren in EUR
- keine