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PJ-Bericht: Innere in Salem-Spital (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Pro:
- Viel eigenständig untersuchen, EKG's interpretieren, Briefe schreiben, Untersuchungen anmelden etc. (alles in Rücksprache mit Oberarzt).
- keine lästige Stationsarbeit, da ausschließlich Einsatz in der Notaufnahme
- jeden Tag Zeit für leckeres Mittagessen (ca. 8CHF) vor schöner Kulisse (Sonnenterasse mit Blick auf die Berge)
- viele kleine Fälle, die zwar nicht lebensbedrohlich sind, jedoch häufig vorkommen und an der Uni nicht gelehrt werden.
Nachteil:
- oben genannte Tätigkeiten wurden mittelmäßig kontrolliert: Wenn man Fehler macht, übernimmt man diese auch mit hoher Wahrscheinlichkeit
- wegen des Schichtdienstsystems kann man quasi NIE andere PJ'ler treffen --> soziale Isolation solange man außerhalb des Krankenhaus keine Freunde hat. Wenn dann unbedingt in WG ziehen!
- absolutes Ausbeuten der Unterassistenten: Regelmäßig am Wochenende, am Feiertag. Regelmäßig bei Spätschicht arbeiten bis in die Nacht, weil so viel los.
- die "echten" Notfälle gehen direkt in andere Berner Krankenhäuser.
Fazit: Gut, wenn man routiniert in den basic skills werden will, eigenständig arbeiten möchte und Work-Life-Balance nicht zählt.
Schlecht, wenn man Therapie nach Goldstandard lernen will (da diese auf den Stationen des Hauses und nicht in der ZNA stattfinden) oder aber echte Notfälle sehen möchte.
- 1 Jahr im Voraus per Email an Jörg Peter Dünkel
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Notaufnahme
Briefe schreiben
EKGs
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 1300CHF - 1500CHF (weil 1 Monat Spät-, Wochenende- sowie Feiertagsdienst)
- Gebühren in EUR
- Anmeldegebühren in der Stadt Bern