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PJ-Bericht: Neurologie in Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen (11/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- Peripher, ZNA, Stroke, Marl
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
PRO:
-periphere Stationen -> dort quasi alles möglich. Von eigener Patientenbetreuung bei der man wie ein Assistenzarzt fungiert mit allen Punktionen und anderen Untersuchungen über das Briefe schreiben bis hin zur Begleitung der CA-Visite
-Super ärztliche Assistenz, die einem immer unter die Arme greift und viel Papierkram abnimmt (Reha Anträge und co.)
-Blutabnahme Schwestern - man muss nicht den ganzen Tag Blut abnehmen
-Man wird als "volle Kraft" gesehen.
-auch in der Notaufnahme je nach Assistenzarzt quasi alles möglich
-gelegentlich auch flexibles Arbeitsende vereinbar
-2x Unterricht / Woche -> einmal nur für die Neurologen mit dem ehemaligen Chef, einmal fächerübergreifend mit allen Fächern
-freies Essen und dieses IMMER möglich
CONTRA:
-gelegentlich gestresste Oberärzte
-ältere (unansehnliche) Stationen in Recklinghausen
PJ Portal
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400/Monat