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Famulatur-Bericht: Innere in St. Vinzenz-Hospital open_in_new (7/2018 bis 7/2018)

Station(en)
Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme
Heimatuni
Marburg
comment Kommentar

Ich habe einem Monat im internistischen Teil der Notaufnahme verbracht. Die Ärzte und die Pflege waren sehr nett.

Es gibt einen Oberarzt, der fest in der Notaufnahme eingeteilt ist und wöchentlich haben zwei andere Assistenzärzte in die Notaufnahme gewechselt. (Das war etwas lästig, da man sich gerade auf das Arbeiten mit einem Assistenzarzt eingestellt hat und dann schon wieder jemand neues kam) .

Generell durfte man viel selbstständig Anamnese machen, die Patienten untersuchen und das Ganze in den PC eintragen.

Viel Lehre wird allerdings nicht vermittelt. Man muss wirklich dahinter sein, etwas erklärt zu bekommen.

Wenn man möchte kann man der Pflege Arbeit abnehmen und Zugänge legen.

Ab und an kann man auch bei den Chirurgen bei Untersuchungen zuschauen.

Wenn einmal nicht viel zu tun ist, kann man bei Katheteruntersuchungen, Herzecho oder Endoskopien zuschauen. Hier kommt es aber auch auf den jeweiligen Arzt an, ob man während der Untersuchung etwas erklärt bekommt oder nicht.

Oft war nachmittags nicht so viel zu tun und bei dem warmen Wetter durfte ich teilweise schon gegen 14:30 Uhr nach Hause gehen (normalerweise wäre 16 Uhr Schluss)

Bewerbung

Bewerbung an die Chefarztsekretären ca. 3 Monate vorher

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Notaufnahme
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3