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PJ-Bericht: Chirurgie in DRK Kliniken Westend (3/2008 bis 7/2008)
- Station(en)
- Rotation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
Sehr gute Betreuung der PJ´ler. Gab einen festen Ansprechpartner, egal auf welche station man routierte. (Allgemein- und Unfallchirurgie nebst Kurzliegerstation und Rettungsstelle). Es wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Fortbildungen stattfanden und jeder daran teilnehmen konnte. Es gab Einführungsveranstaltungen und die Möglichkeit, an fortbildungsmöglichkeiten der Ärzte teilzunehmen. Es herrschte ein sehr PJ-freundliches Klima. Man will dort den Leuten wirklich was beibringen und ist bemüht, dass die Leute so viel wie möglich sehen und machen können. Man wurde sehr selten zu irgendwelchen "Studentenarbeiten" (Briefe, EKG etc schreiben) herangezogen; wurde auch immer gefragt, ob es okay wäre, dies oder jenes zu tun, falls auf der Station Zeitmangel herrschte. Die Zeit im OP war auch Klasse! Durfte auch den Ober- und chefärzten assistieren, die einem alle Fragen beantworteten und auch sehr hinterher waren, einem etwas beizubringen. Chirurgie war für mich vor dem PJ das absolute Horrorfach, nach diesem Tertial will ich selber Chirurgin werden!
Danke nochmals an das ganze team!
Normal über PJ-Bewerbung.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich