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PJ-Bericht: Orthopädie in Kepler-Universitätsklinikum (11/2018 bis 1/2019)
- Station(en)
- B3.2 und A3.2
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
PRO
- super Integration ins Team (wirklich von der ersten Minute an und auch von allen (Pflege, Assistenzärzten, Oberärzten und Chef))
- sehr angenehme, außergewöhnlich wertschätzende und respektvolle Arbeitsatmosphäre (besonders in der Ambulanz und im OP)
- JEDER (wirklich JEDER Arzt) war super motiviert einem was beizubringen, es wurde super viel erklärt (wenn auch manchmal nur auf Nachfrage)
- außergewöhnlich freundliche OP-Pflege, die mich schnell als Teil des Teams gesehen haben
- humorvoller Umgang miteinander, was sehr viel Freude bereitet und den Arbeitsalltag entspannt
- eigene Kleidung, Chipkarte und eigener Klinikzugang
- flexible Arbeitszeitenregelung (wenn man mal länger geblieben ist, war früher gehen überhaupt kein Problem)
- eigne Lernziele stecken und verfolgen wurde ermöglicht
CONTRA
- die Fortbildungen konnte ich aufgrund von OP-Assistenz meistens nicht wahrnehmen
- wenn keine CMA (chirurgisch medizinische Assistenz) da war, war man überwiegend bei Hüft-/Knie-TEPS eingeteilt, so dass man von der Vielfalt der Ortho weniger OP-Einblicke bekam
Tagesablauf
7Uhr Frühbesprechung
OP/Ambulanz/Station
14Uhr Feierabend (auf Station und in der Ambulanz immer pünktlich, im OP meistens gegen 15.30Uhr)
direkt an: Karin.Eibl@kepleruniklinikum.at
(kam direkt ne Antwort, je früher desto mehr Auswahl hat man bei den Stationen/Fächern)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 650
- Gebühren in EUR
- 19,70€ (Studienbeitrag)