Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

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- engagierte Assistenzärzte, an die man sich klammern konnte

- weitgehend eigenständiges Arbeiten nach Einarbeitungszeit

- relativ flexible Einsatzmöglichkeit je nach eigenen Interessen, nach Rücksprache auch Einsatz in anderen (Funktions-)Bereichen möglich (dafür ist keine feste Rotation durch die verschiedenen Inn-Kliniken vorgesehen)

- bis auf wenige Ausnahmen sehr nettes, pflegeleichtes Pflegepersonal

- auf den meisten Stationen gibt es morgens MFA's zur Blutentnahme, heißt man kann jederzeit, aber muss nicht ran

- regelmäßige Pausen/Mittagessen möglich

- man kann zusätzlich Dienste entweder im Haus oder der Notaufnahme absolvieren, nicht nur lehrreich sondern werden auch entspr. vergütet

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- zentrale Organisation und Information über Geschäftsleitung chaotisch

- teilweise sehr guter (Anästhesie! Chirurgie!), tw. unsinniger/nicht hilfreicher/ausfallender PJ-Unterricht

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Mir hat es wider erwarten super gefallen. Nachdem man sich die ersten Wochen fragt, wie man jemals kompetent werden soll, wird es wirklich schnell besser und cool ;)

Info:

PJ-Unterricht Mo, Di, Do 14:00

PC- und Orbis-Zugang über Anmeldung auf Starthomepage der Klinik an jedem PC

Telefon im Sekretariat erfragen