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PJ-Bericht: Nuklearmedizin in Universitaetsklinikum Erlangen (11/2018 bis 3/2019)
- Station(en)
- Nuk
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
Man wird sehr herzlich aufgenommen und in alle Tätigkeiten von Anfang an mit eingebunden. Die Ärzte erklären alle sehr gerne umfangreich und es gibt viele Möglichkeiten selber tätig zu werden , je nach Eigeninitiative.
Die Station ist relativ klein, so dass man in Ruhe Patienten aufnehmen kann. Blut wird idR von den Stationsschwestern abgenommen. In der Schildrüsenabulanz hat man einen hohen Durchlauf an Patienten und kann selber schallen und Pat. Gespräche führen. Es gibt wenig Sachen die man fix machen sollte also insgesamt sehr hohe Flexibilität dort mitzugehen, wo es gerade interessant ist. Auch die Verweildauer in den einzelnen Bereichen darf man sich frei einteilen.
Insgesamt habe ich in der Nuklearmedizin ein sehr schönes und lehrreiches Tertial verbringen dürfen. Ganz klare Empfehlung!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Blut abnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt