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Famulatur-Bericht: Plastische Chirurgie in St.-Vincentius-Krankenhaus Speyer open_in_new (7/2018 bis 8/2018)

Station(en)
Patienten der Rekonstruktiven, Plastischen Chirurgie und Handchirurgie auf allen Stationen verteilt
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
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Das Team bestand derzeit aus drei Ärzten (Facharzt, Oberarzt, Chefarzt) und alle Drei waren sehr nett. Sie haben je nach Bedarf und Zeit viel erklärt und gezeigt. Man konnte Patienten aufnehmen, Röntgenbilder besprechen, auf den Stationen Blut abnehmen und Braunülen legen und die chirurgische Wundversorgung üben. Je nach Anzahl der Studenten konnte man in den OP und durfte jede Menge machen, da es keine Assistenzärzte und PJ'ler zu meiner Zeit gab, war ich meistens die 1. Assistenz.

Wer sich für die Rekonstruktive und Plastische Chirurgie sowie Handchirurgie interessiert, kann dort sehr viel lernen und es wird bestimmt ein toller Monat.

Die Aufwandsentschädigung kann nur bei einer Dauer von mindestens 4 Wochen erfolgen.

Der Chefarzt besitzt auch eine eigene Praxis und man darf je nach Belieben auch dort Tage einzelne Tage der Famulatur verbringen.

Bewerbung

ein halbes Jahr im Voraus

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1