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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Krankenhaus Zell am See open_in_new (2/2019 bis 2/2019)

Station(en)
Anästhesie, Intensivstation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Wien
comment Kommentar

Um 7:30 ist Frühbesprechung mit Planung von OPs und Intensivstation, Aufteilung der Ärzte und auch der Famulanten/KPJler meist zu einem Arzt.

Dann je nachdem wo man ist mit dem Arzt zusammen OPs, man darf je nach Arzt mega viel machen, durfte dort fast immer intubieren, die Narkosemaschine einstellen, Zugänge legen sowieso (obwohl das meist auch die Anästhesiepfleger gemacht haben), aber auch mal eine Regionalanästhesie (Femoralis-Block) und eine Spinalanästhesie selber stechen.

Manche machen während der Narkose Fallbeispiele mit einem durch und die meisten erklären was zur Narkose, Medis usw...

Grundsätzlich fast alle Fachärzte/Oberärzte sehr nett und bemüht, super liebe Pfleger, die sich auch sehr um einen bemühen und total viel erklären.

Man bleibt meist so bis 15/16 Uhr, falls aber nichts los ist kann man auch früher mal weg.

Insgesamt eine mega empfehlenswerte Famulatur, habe viel gelernt und Begeisterung für das Fach bekommen.

Bewerbung

ca. 3/4 Jahr - Jahr, Mail an das Sekretariat

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
ca. 100€

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1