Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Eingesetzt wurde ich, auf eigenen Wunsch, nur auf der Intensivstation. Die interdisziplinäre Intensivstation mit 15 Betten wird zur Hälfte von der Anästhesie und zur anderen Hälfte von den Internisten betreut. Tagsüber ist ein Oberarzt und ein weiterer Anästhesist (bei mir ausschließlich Facharzt) für die Anästhesie auf der Intensivstation. Außerdem betreut die Anästhesie zwei IMC Betten in einem anderen Flur auf dem selben Stockwerk.

Parkplätze sind im 5 Minuten Bereich um die Klinik verfügbar.

Der Dienst beginnt um 07:45 mit der Frühbesprechung. Anschließend geht es in OP oder auf Intensiv. Auf Intensiv erfolgt dann die Übergabe vom Nachtdienst, Untersuchungen und Visite. Dann muß gemacht werden was auf einer Intensivstation so anfällt: BGA, Viggowechsel, ZVK-Wechsel, Hämofilterwechsel usw.... Mittagessen war immer möglich. Essen ist ganz okay. Dienstende eher unkompliziert.

Die Ärzte sind alle super nett und erklären auch das ein oder andere. Kontakt zur Pflege und den Chirurgen auch sehr positiv. Die Stimmung im ganzen Haus sehr kollegial - jeder grüßt sich im Gang. Medizinisch waren die Fälle auf der Intensivstation, zu meiner Zeit zumindest, meist nicht so super komplex.