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Famulatur-Bericht: Unfallchirurgie in Unfallkrankenhaus Linz open_in_new (9/2018 bis 9/2018)

Station(en)
Notfallaufnahme
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, OP
Heimatuni
Innsbruck
comment Kommentar

Man konnte sehr viel selber machen in der Notaufnahme, also Wunden versorgen und nähen etc. Allerdings waren 3 Ärzte im Basisjahr, 2KPJler und 8 Famulanten im Krankenhaus. Es hat sich auf eine Früh- und eine Spätschicht aufgeteilt, aber man musste trotzdem oft darum kämpfen, etwas machen zu dürfen. Im OP war ich in einem Monat nur 7 mal, aber dafür meistens erste Assistenz. Ansonsten war es ein sehr tolles Krankenhaus, man durfte viele Aufgaben von der Pflege übernehmen, das Essen war super gut dort und gratis, die Unterkünfte kosten zwar ca 200€/Monat aber sind auch extrem schön und direkt am Klinikgelände. Einige Ärzte nehmen sich wirklich Zeit viel zu erklären, andere garnicht. Ich kann dort die Anästhesie auch wirklich sehr empfehlen und dass man sich mal alle Bereiche der Klinik anschaut, also Intensivstation, Physio, Gipsen, Notaufnahme, Schockraum, Station und Ambulanz. Es war nicht perfekt, aber trotzdem sehr spannend und da man auch mit in den Schockraum darf und zum Helicopter ist immer bisschen Action dabei.

Bewerbung

ca 1 Jahr im Voraus

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Nahtkurs
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Briefe schreiben
Notaufnahme
Punktionen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2