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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (1/2020 bis 3/2020)
- Station(en)
- OP Viszeralchirurgie und Gynäkologie, Intensivstation Kopfklinik
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Das Anästhesie-Tertial an der Uni Heidelberg war von allen das beste Tertial. Die Organisation des Tertials ist Top und dadurch hat man auch im OP nicht das Gefühl verloren zu sein. Zudem werden einem so gut wie alle Wünsche bezüglich Rotationen und Intensivzeit ermöglicht. Ein großer Mehrwert sind die vier Wochen, die man beim Mentoring einem bestimmen Anästhesisten zugeteilt ist und ihm in seinem Dienstplan folgt. Durch die Kontinuität kann man immer mehr Verantwortung übernehmen bis man "seine eigene Operation" betreuen kann. Das Anästhesie-Team ist zwar riesig, aber alle sind super nett und versuchen einem so viel wie möglich beizubringen sowohl an praktischen Fähigkeiten als auch theoretischen Kentnissen.
Über das Bewerbungsverfahren der Uni-Heidelberg.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
EKGs
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400 Euro