Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Im OP-Bereich konnte ich während der Famulatur viel lernen und selbstständig durchführen. Ich wurde am ersten Tag sehr freundich von der Chefärztin und der Sekretärin begrüßt.

Beginn war jeden Tag um 7.00 Uhr zur Dienstübergabe der ITS und der Besprechung des jeweiligen OP-Tages. Dabei wurde ich dem Saal zugeteilt, indem es am meisten zu machen und zu sehen gab, sodass ich viel lernen konnte. Durch Corona war der OP-Plan reduziert, aber auch so gab es die Möglichkeit zwischen den OP-Sälen zu rotieren, um praktisch aktiv zu werden.

Im Op durfte ich sowoh die OP-Vorbereitung mit durchführen und dann die Narkose einleiten (Präoxygenierung, Maskenbeatmung, Intubation mit LAMA oder auch endotracheale Intubation unter Aufsicht). Dabei wurde ich entsprechend angeleitet und mir wurde alles wichtige erklärt. Zusätzlich wurden die Narkoseverfahren inklusive Regionalanästhesie ausführlich erklärt und ich konnte jederzeit Fragen loswerden.

Insgesamt durfte ich sehr viele selbstständig machen und kann die Famulatur sehr empfehlen, da die Ärzte bestrebt sind, dass man auch was machen kann.

Das Harzklinikum stellt bei rechtzeitiger Bewerbung eine Unterkunft und 3 Mahlzeiten am Tag.