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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Landesklinikum Mistelbach-Gaenserndorf (7/2019 bis 7/2019)
- Station(en)
- Anästhesiologie und Intensivmedizin
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
War 4 Wochen auf der Anästhesie.
Zuerst mal: Das Team ist eigentlich durchgängig nett. Je nach Tagesverfassung läuft es bei einem mal nicht so gut aber rückblickend kann ich mich über niemanden beschweren.
In der Morgenbesprechung erfährt man in welchen OP man mitgeht und mit welchem Arzt. Im OP selber wird super viel erklärt und man kann eigentlich alles fragen. Durfte Zugänge legen (venös und arteriell), Larynxmaske setzten und intubieren.
Epiduralanästhesien durfte ich waschen, tasten aber nicht selber stechen.
Je nachdem wieviel man sich zutraut darf man auch machen.
Nach der OP darf man die Übergabe in den Aufwachraum machen.
Auf der Intensivstation war ich nur einige Tage, fand ich persönlich nicht so spannend (einfach aufgrund von mangelnden spannenden Patienten) man darf dann hald Untersuchungen anordnen.
Hab mich im Februar beworben. Reicht aber sicher später weil ich 3/4 Wochen die einzige Famulantin war.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger