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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Krankenhaus Bad Oeynhausen (11/2019 bis 3/2020)
- Station(en)
- OP, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Bochum
Pro:
-einziger PJler im Haus
-freie OP Wahl
-bei einigen Anästhesisten sind 'eigene' OPs möglich
-man darf ZVKs/Arterien legen
-das Team ist sehr nett
-es wird auf Wünsche (längere Intensivzeit, Hospitation im anderen Haus) eingegangen
-man darf sich Tage frei nehmen, muss diese aber nacharbeiten
Contra:
-kein Mentor/ zuständiger Arzt --> Man muss die ersten Wochen bei jeder OP neu zeigen, dass man schonmal was von MAC Wert/Beatmungsgerät gehört hat
-oft fühlt sich keiner zuständig, Eigeninitiative ist gefragt
-man kann nicht vorzeitig gehen (ist in anderen Tertialen möglich gewesen)
-kein OP Schlüssel, man steht immer vor der Tür bis jemand zufällig vorbeikommt
Bewerbung übers PJ Portal, leider ist die Anmeldung nicht angekommen, also empfehlenswert, einige Wochen vorher nochmal anzurufen. Es gab leider keinen Einführungstag, obwohl ich das Haus kannte, erforderte die erste Zeit einige Eingewöhnung.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400