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PJ-Bericht: Gastroenterologie in Klinikum Aschaffenburg (4/2020 bis 8/2020)
- Station(en)
- B02, Funktion
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Wuerzburg
Pro:
- viele praktische Fertigkeiten: Aszites-/ Pleurapunktionen, Art. BGA, Port anstechen etc.
- eigene Patienten betreuen
- viele Aufgaben für PJler, dadurch wurde es nicht langweilig
- Normalerweise gibt es täglich einen Blutentnahmedienst, daher Zeit für Visite. Leider war der Blutentnahmedienst oft unterbesetzt, weshalb ich trotzdem viele BEs machen musste.
- Nachmittags Fortbildungen aus vielen verschiedenen Bereichen
- 1 Studientag / Woche, da konnte ich mit den Ärzten auf der Station absprechen, ob ich sie jede Woche nehmen oder sammeln will
- eigener PC, eigener Zugang zu ORBIS, Schlüssel mit Zugang zu Umkleide etc.
- insgesamt nettes Team, man kann eigentlich mit jedem reden, auch mit den Oberärzten und dem Chef.
Kontra:
- Ich war fast immer bis 16.30Uhr da, weil immer so viel zu tun war.
- Ich musste Dinge am PC erledigen wie z.B. Arztbriefe schreiben, Tumorkonferenzprotokolle ausfüllen etc.
- Ich hätte gern häufiger eigene Patienten betreut, aber das kommt immer auf die Ärzte an.
kurzfristig
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Nahtkurs
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Rehas anmelden
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Punktionen
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger - Gehalt in EUR
- 400
- Gebühren in EUR
- 0