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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Wels-Grieskirchen (1/2021 bis 3/2021)
- Station(en)
- OP, Intensivstation, Anästhesie-Ambulanz
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Innsbruck
+ Gute Betreuung und Teaching
+ Die AÄ und OÄ spornen zum selbstständigen Arbeiten an und man kann nach einiger Zeit bereits selbst Narkosen einleiten und aufrechterhalten (natürlich unter Supervision)
+ Man rotiert Tagesweise in verschiedenste OPs (Gyn, Ortho, Unfall, Plastische, Uro, Herz, etc.) und auch auf die OP-Intensivstationen und man kann jederzeit Vorlieben äußern
+ Wenn man selbst Initiative ergreift darf man viele invasive Arbeiten verrichten
+ Mitfahrt beim NEF möglich
+ Nettester Chefarzt, dem ich je begegnet bin
- Während ich dort war, gab es überhaupt keine Fortbildung (zwar Coronabedingt, aber Online wär da schon was möglich)
- Man muss sich meistens täglich neu beim Personal vorstellen, da es ca. 70 AnästhesistInnen und nochmal so viel Pflegepersonal gibt
- Man kann sich im Keller leicht verirren...
Meist 1-1,5 Jahre im Voraus. Ich habe spontan 2 Monate vorher angefragt, war auch möglich.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 650€