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PJ-Bericht: Innere in St. Hedwig-Krankenhaus open_in_new (6/2021 bis 10/2021)

Station(en)
4, 62
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Pro:

- kleines, freundliches Haus mit durchweg freundlichen MitarbeiterInnen

- man wird in die Stationsarbeit mit einbezogen und hat eigene Patienten, man darf auch in die Funktionsdiagnostik mitgehen

- das beste sind die 2 Wochen Rettungsstelle!

- Spritzendienstwochenenden (2 Tage am WE in der Notaufnahme arbeiten + bei Bedarf auf Station Zugänge legen und Blut abnehmen -> vier extra Studientage)

- eigenen Spind, Kleidung, Mittagessen, Transponder und Orbiszugang

- wenn nichts zu tun ist, darf man früher gehen

- leckeres Essen in der Kantine

Kontra:

- die Lehre und Betreuung ist stark von den einzelnen AssistenzärztInnen abhängig, bei mir gab es zudem einen hohen Krankenstand und viel zu tun (und wenig Zeit für Lehre)

- man durfte bei der Frühbesprechung nicht dabei sein (stattdessen Blutentnahmen)

- begrenzte Therapiemöglichkeiten (wirklich kranke Patienten wurden verlegt, z.B. kein Herzkatheter im Haus)

Bewerbung

Die Bewerbung läuft über das PJ-Portal.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Rehas anmelden
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2