Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

+ netter Pfleger im Gipszimmer der dir gerne Röntgen erklärt

+ Ass. Dr. sind großteils nett und da kann man sich auch anhängen

+ wenn man aktiv nachfragt kann man zeitig in der Früh Blutabnahmen mit Butterfly auf der Station machen

+ auf der Station sind sie sehr dankbar, wenn man Kurven vorschreibt

+ wenn man Interesse zeigt kann man gelegentlich zum Nähen kommen

- OÄ sind wenig interessiert einem was beizubringen

- es fühlt sich leider niemand für die Famulatur verantwortlich

- Teamwork ist leider auf der Abteilung nicht gegeben

- wir waren 12 Studenten und dementsprechend waren die Pflege (vor allem in der Erstaufnahme) sehr genervt von uns und waren sehr unfreundlich

- man muss Glück haben in den OP zu kommen (ich war 2 Wochen dort und kein einziges Mal im OP!)

- es haben sich alle Studenten leider unwohl gefühlt und haben sich ab der 2. Woche sich aus dem Weg gehalten

Sehr schade, da ich mich sehr auf die Unfallchirurgie gefreut habe und es dann eine Enttäuschung war. Leider war Teamwork gar nicht gegeben und man hat sich als Famulant nicht willkommen gefühlt. Da wir so viele Studenten waren mussten wir uns auch in Vm (7-13) und Nm (13-19) einteilen.

Fazit: 2 Wochen Zeitverschwendung...