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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Diakonie-Klinikum Stuttgart (9/2021 bis 9/2021)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Tuebingen
Einsatz hauptsächlich im OP (ITS nach Rücksprache sicher auch möglich). Der Tag beginnt mit der Frühbesprechung und der Saaleinteilung. Dabei wird man vom Chef oder einem der leitenden OAs einem Saal zugeordnet. Es wird darauf geachtet dass man irgendwo landet wo man viele Einleitungen/Ausleitungen oder besondere Verfahren mit machen kann. Man kann während der OPs auch frei den Saal wechseln. Wenn irgendwo was spannendes läuft wird man häufig auch dazu geholt. Alle geben sich große Mühe möglichst viel zu erklären und viel zu zeigen. Wenn man Interesse zeigt, darf man auch fast alles selber machen. Wenn man sich ein bisschen eingearbeitet hat, war es auch oft so, dass sich der betreuende Anästhesist im Hintergrund hielt und man von Anfang bis ende alles unter Aufsicht mehr oder weniger selbstverantwortlich durchziehen durfte. Also Maskenbeatmung - Medikamentengabe und Dosierung - Intubation - Einstellen der Beatmung - Team Timeout - Überwachung während der OP - Ausleitung - Übergabe im AWR.
Alles in allem eine super Betreuung, sehr lehrreich und gutes Skilltraining. Kam jeden Tag zum Intubieren, Arterien legen, PVKs etc.
Man bekommt für die Zeit der Famulatur einen eigenen Spind und einen eigenen Schlüssel mit Freigabe für alle OPs und die ITS/IMC.
3 Monate vorher per Mail
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Braunülen legen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt