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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Landeskrankenhaus Tamsweg open_in_new (11/2021 bis 1/2022)

Station(en)
Anästhesie
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Alles in allem eine sehr lehrreiche Zeit. Ich wurde sofort in das Team integriert und es herrschte im gesamten Spital eine wirklich nette Stimmung. Beim Team der Anästhesie sind alle (Ärzteschaft & Pflege), bis auf eine einzige Ärztin, bemüht einem etwas beizubringen und lassen vor allem im OP sehr selbständig arbeiten. Man ist beschäftigt mit Zugänge legen (venöse & arteriell), Medikamente vorbereiten, Intubieren, Larynxmasken setzen und mit fortlaufender Dauer auch Narkosen unter Supervision selbst führen. Die IMCU ist eine recht kleine Station, weshalb ich die meiste Zeit im OP verbrachte.

Das Essen war gratis und auch die Unterkunft wurde gestellt.

Am Anfang war ich meist etwas länger, vereinzelt auch bis 16 oder 17 Uhr. Mit zunehmender Dauer des Tertials sind wir aber auch regelmäßig öfter gegangen und sind auf genügend Schitage gekommen.

Ich kann die Anästhesie in Tamsweg für ein Tertial absolut empfehlen!

Bewerbung

Die Bewerbung startet am 1.1. über die SALK

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Essen frei/billiger
Gehalt in EUR
550€ netto

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1