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PJ-Bericht: Visceralchirurgie in Klinikum St. Elisabeth (3/2022 bis 5/2022)
- Station(en)
- 13
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
War insgesamt 5 Wochen in der Allgemeinchirurgie (nicht-deutsche Uni mit anderen Rotationsplänen).
Pro:
- Fester Tagesablauf: Visite, Teambesprechung mit der Radiologie, danach eigenständig kleinere Stationsarbeiten (Braunülen legen, Drainagen ziehen, Verbände wechseln), dann assistieren im OP.
- Mittagessen kostenfrei und fast jeden Tag möglich
- Organisation mit der Personalabteilung lief reibungslos, hatte ab dem ersten Tag sofort Arbeitskleidung, Telefon, Chipkarte und einen Unterrichtsplan.
- Unterbringung in sehr schöner WG ca 5min vom Klinikum entfernt
- Fast jeden Tag als OP-Assistenz eingeteilt (bei 1 bis 2, selten 3 OPs pro Tag)
- Kostenloser Kaffee in der Kantine bis Mittags
Contra:
- PJ-Unterricht fiel oft aus
- An den Tagen, an denen ich nicht im OP eingeteilt war, war für mich relativ wenig zu tun
Bewerbung lief bei mir über die Uni (europäisches Ausland), von daher sehr unkompliziert. Personalabteilung ist sehr auf Zack und es lief alles reibungslos.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 450