Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

PJ-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Garmisch-Partenkirchen open_in_new (3/2022 bis 6/2022)

Station(en)
OP, Intensivstation, Ambulanz
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Pro:

- Selbständiges Arbeiten im OP

- bei der Einleitung der Narkose kann man sehr viel machen

- Beatmung selbst regulieren (unter Aufsicht)

- Assistenzärzte sind immer sehr hilfsbereit und da für einen wenn man ein Problem hat

- freie Wahl wo man hingehen will: OP-Saal, Ambulanz oder Intensivstation

- alle sind sehr nett zu einem, besonders die Pflege und Assistenzärzte

(sportliche Tätigkeiten)

Contra:

- teils veraltete Narkosemethoden bzw. Geräte

- auf der Intensivstation findet so gut wie keine Betreuung statt, der Chef der Intensivstation nimmt einen gar nicht wahr

- schlechte Stimmung auf der Intensivstation, dort hält man sich ungern auf

- PJ-Unterricht fällt häufig aus (Vortragender erscheint einfach nicht)

- keine Unterkunft für ausländische Studierende

(Nachtleben in Garmisch)

Bewerbung

1 Jahr davor

Unterricht
2x / Woche
Inhalte
EKG
Bildgebung
Nahtkurs
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
EKGs
Braunülen legen
Punktionen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
350

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2