Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Das Tertial im städtischen Krankenhaus in der Inneren hat mir leider nicht gut gefallen. Ich würde jeden dazu raten, sich in der Umgebung umzuschauen, auch wenn man dann fahren muss.

M33/ Gastro: hier habe ich fast nur Blut abnehmen müssen (ja, ich weiß, wir müssen das lernen...aber nicht den ganzen Tag...) und wenn dies geschafft war, dann standen noch Viggos an... Die Visite hat man dann meinst verpasst und nachmittags gab's dann weitere Blutentnahmen/ Viggos oder sich mal eine Aufnahmeuntersuchung

ZNA: war gerade neu gebaut, ständiges Chaos, PJler haben die Aufnahmen gemacht aber leider war fast nie eine Nachbesprechung mit den Assistenten möglich/ gewünscht, Assistenten hatten kaum mal Zeit/ Lust, ein paar Fragen zu beantworten

M41/Pneumo: hier hat es nur gut gefallen, nettes Team, man wurde eingebunden und durfte oft früher gehen

Der PJ Unterricht findet zwei Mal pro Woche statt. Mittwochs fächerübergreifend (fand fast immer statt) und donnerstags Innere. Der Unterricht am Donnerstag ist fast immer ausgefallen, auch wenn wir Bescheid gesagt haben dann hat es keinen interessiert.

Es gibt ein Mittagessen, was meist nicht gut schmeckt/ schlechte Qualität hat. Meist sehr fleischlastige Auswahl und kaum veggie Auswahl/ Alternativen.

Kleidung gibt's gestellt, meist ist die Größe aber nicht verfügbar und man mit 2 Größen zu viel rum...

Freitag hat man um 12 Uhr Feierabend. Das ist natürlich toll, in anderen Häusern hat man aber teils komplett frei. Also lieber außerhalb umgucken.

Leider war dieses Tertial sehr enttäuschend.