Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Auf der Hämato onko in hietzing kann man sich viel einbringen und wirklich viel selbstständig tun, wenn man Initiative zeigt. Ich war oft mit dem OA allein auf der Station, sodass ich eigentlich Turnusarbeit erledigt habe. Habe da durch viel gelernt, viel selbstständig gemacht und Hilfe eingefordert wenn ich sie gebraucht habe. An der Hand genommen wird man nicht, aber wenn man sich integriert, wird man herzlich auf der Station und im ganzen Team aufgenommen.

Morgens 8.15 Morgenbesprechung

Station: nur Blutabnahmen, die die Pflege nicht geschafft hat außer anders ausgemacht, Visite, Anforderungen, Briefe schreiben, Porth-a-Cath anstechen, BGA, ich habe auch Nähte gezogen, nasentamponade entfernt, etc., kleinere praktische Tätigkeiten

Ambulanz: selbsständiger Erstkontakt mit Pats, ca 3 pro Tag, Anamnese, Status, Diagnostik, jeweils Rücksprache mit OA über Andorderungen und Termin bei FA, am nächsten Tag Vorstellung in der Morgenbesprechung

es gibt auch eine Palli, auf der man viel über Schmerzmanagement und Sterbebegleitung lernt

Zusehen: KM Punktion

Fortbildungen: virtuell über KH Ottakring, mehrere Tumorboards jede Woche, in Hietzing wenig vorort

Fertig je nach Initiative, zwischen 12/13. 00 und 15.00,

Übergabe 12.45

Nachtdienste möglich, sehr spannend

Allgemein hatte ich ein wirklich gutes Tertial, habe viel gelernt und eine schöne Zeit gehabt