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PJ-Bericht: Orthopädie in Parkkrankenhaus Leipzig-Suedost (4/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- Rotation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Leipzig
Tja, schreibe das mit gespaltenen Gefühlen. Einerseits ist es echt locker gewesen, netter Kontakt, man konnte zum Teil schon gegen 12-13 Uhr Heim gehen, wenn der OP entsprechend abgedeckt war. Da wir sehr viele PJler waren (PJler aus Trauma und Ortho) gab es einen Spätdienst, der gegen 12-13 kam und ablöste. Nach recht anstrengenden Tertialen konnte man sich hier eher nen Lenz machen. Es gab einfach nichts zu tun. Hauptaufgabe war OP. Wenn der abgedeckt war, Station. Was dann hieß, ca. 30 Minuten was machen. So gegen 9.00 Uhr war dann nichts mehr zu tun. Hölle. Man musste den Rest irgendwie überbrücken. Man konnte in die NA gehen, naja. Oder Ambulanz, naja. Ach ja, Pjler nehmen keinen Patienten regulär auf, das machen die Ärzte. Krass. Außer man wollte es. Im Saal war überwiegend Haken halten. Selten was machen. Tgl. gab es Fobis versch. Richtungen.
Morgens Beginn 0730 mit Besprechung, dann Visite (45 Min. ;-))
Dann haben die nen neuen "Alten" bekommen. Emerierter Ordinarius aus Halle. Prof. H. Ein Choleriker. Brüllt im OP und man muss "Raumanzüge" tragen. Wer´s mag. Hölle.
Insgesamt eine seeeeehr lockere Zeit, aber nichts, aber gar nichts hinzu gelernt.
Frau Zuka fragen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 200,- Euro/Monat