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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Diakonie-Klinikum Stuttgart open_in_new (3/2023 bis 3/2023)

Station(en)
-
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Ulm
comment Kommentar

Vor dieser Famulatur ist nur zu warnen.

Es kann durchaus passieren, dass man sich Hals über Kopf in Team und Fachgebiet verliebt und nichts anderes mehr machen möchte ;-)

Vom ersten Tag an durfte ich beatmen und erste Intubationsversuche starten. Mit einzelnen KollegInnen ist ab einer gewissen Einarbeitungszeit sogar ein "Rollentausch" möglich, sodass man von Ein- bis Ausleitung praktisch "selbstständig" unter Aufsicht arbeiten durfte.

Dem Chef ist die Ausbildung der jungen Assistenten, PJler, Famulanten bis zum Praktikanten ein persönliches Anliegen!

PatientInnen mit den Pflegekräften/ATAs vorbereiten ist auch jederzeit möglich.

Leider hat man als Famulant kein eigenes Telefon, sodass man selbst nach spannenden Tätigkeiten schauen muss.

Ob man lieber "Einleitungs-Springer" ist und viele ITNs, Viggos legen etc üben möchte oder komplette OPs von Anfang bis Ende begleiten möchte, ist einem freigestellt. Dienstags findet der PJ-Unterricht statt, an dem man jederzeit teilnehmen darf.

Bewerbung

6 Monate im Voraus über das Chefarztsekretariat

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1