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Famulatur-Bericht: Plastische Chirurgie in Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg open_in_new (2/2023 bis 3/2023)

Station(en)
OP, Ambulanz, Station
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Meine einmonatige Famulatur auf der Plastischen Chirurgie des Hauses war durchwachsen.

Der Chef ist etwas unfreundlich, die Oberärzte nett, jedoch zu Zeiten sehr gestresst.

Ich hatte mir erhofft viel lernen zu können, dies war aber nur schwer möglich.

Wir waren insgesamt 4 Praktikanten auf der Abteilung, und ZUSÄTZLICH im OP speziell ausgebildete OTAs die praktisch alle Aufgaben wo man was hätte lernen können(Nähen, Kautern, Knüpfen etc) für einen übernahm. So wurde man lediglich fürs Harken halten benötigt.

Auf Station durfte man etwas Stationsarbeit machen oder alte OP Bilder in die dazugehörigen Ordner sortieren.

Die Arbeitszeiten galten von 7:00 bis 15:00. Dienstags und Donnerstags (ggf. Mittwoch) sind

lange OP-Tage, weshalb man auch zu einer spät Schicht von 12:00-20:30 vorstellig werden konnte.

Prinzipiell gab es mehrmals die Woche Unterricht nach der Arbeit ( ab 15:00)- dieser fiel jedoch jedes Mal aus.

Bewerbung

Halbes Jahr im vorraus.

Unterricht
Kein Unterricht
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3