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PJ-Bericht: Innere in Krankenhaus Martha-Maria Halle-Doelau (2/2019 bis 6/2019)
- Station(en)
- Gastro
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Dresden
Pro
- nette Klinik in toller Lage
- anscheinend sehr guter pj Unterricht auf den anderen innere Stationen, alle anderen außer die Gastro Leute waren zufrieden mit ihrem Pj (ich hatte bei der Vergabe der Stationen noch Urlaub und war nicht da)
- sehr netter Chefarzt der auch mal etwas erklärt
- habe port anstechen und wechseln gelernt
- Mittagessen war fast immer möglich
Kontra
- pjler ist wie eine eigene Stelle und für BE, Flexülen und alle elektiven Aufnahmen zuständig-> dadurch wurde eine Teilnahme an der Visite meist verwehrt. Wenn, war eine Teilnahme aufgrund der anderen parallel bestehenden Aufgaben nur zum Teil möglich, vor allem dann, wenn der Chefarzt da war. Auf Nachfrage wurde geantwortet, dann müsse ich eben schneller werden, und als ich schneller war, wurden mir obendrauf Aufklärung aufgetragen, sodass sich die Lage nicht besserte. Habe much sehr ausgebeutet gefühlt. Einmal haben alle Ärzte der Station vor mir Schluss gemacht nachmittags.
- keine Sonographie auf der Station, sondern bei den Funktionen, sodass man kaum damit in Berührung kommt
- Kein pj Unterricht, kaum Ausbildung, eigene Patienten nicht möglich
- Man musste aufklären als Student
- Es gab eine Blutentnahmeschwester, die sich um andere Aufgaben kümmerte, wenn Studenten da waren. Habe das erst sehr spät gecheckt
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich