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PJ-Bericht: Innere in Spital Buelach (10/2022 bis 4/2023)
- Station(en)
- Normalstation, Intensivmedizin, Notfallstation
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Das Spital Bülach ist eine gute Wahl. Man kann als PJler sehr viel mitnehmen. Einteilung auf verschiedene Stationen möglich: Geriatrie, allgemeine Innere (auch mit neurologischen Fällen), Notaufnahme und ggf. Intensivstation. Auf der Station Möglichkeit zur Übernahme von eigenen Patienten und Vorstellung in der Visite, Durchführung von aBGAs oder ggf Punktionen. Hin und wieder allerdings auch mal einige PNP und Schellongs... Auf der Notaufnahme kann man noch selbstständiger arbeiten und je nach Oberarzt Patienten direkt mit ihnen besprechen und weiteres Prozedere planen. Blut abnehmen muss man nie. Arbeitszeiten sind aber schon bis min. 17 Uhr, dafür 7 Uhrlaubstage extra, bessere Bezahlung und fast täglich 30-60 minütige Fortbildungen von eigener Fachrichtung, Intensivmedizin und fremden Fachrichtungen. Zudem nach dem Morgenrapport Journal Club, Fallvorstellung oder EKG Besprechung. Sehr familiäres Klima.
ca. 1,5 Jahre im Voraus
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 1000 CHF
- Gebühren in EUR
- Wohnheim kostet ca. 450-500 CHF