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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Konstanz (3/2023 bis 4/2023)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Wuerzburg
Wurde im OP schnell ins Team integriert. Praktische Tätigkeiten wie Viggos legen und Intubieren und dann auch Narkoseführung waren immer möglich (Ausnahmen bei RSIs). Mit viel Glück war auch mal ne Arterie legen und ein ZVK dabei. Man wurde sehr gut betreut, Fragen wurden von wirklich !allen! ausführlich und gut beantwortet. Das Zusammenspiel mit der Pflege war reibungslos.
Dienstbeginn 7.30 zur OP Besprechung, danach teilt man sich mit den PJs und anderen Famus die OPs auf, je nach dem was man gern sehen will oder mit wem man unterwegs sein will.
Niemand schaut wirklich auf die Arbeitszeiten und man kann auch schon mal gegen 13 Uhr heim, wenn nichts cooles mehr ansteht.
Regelmäßig findet ein PJ Unterricht statt, zu dem man jederzeit gehen kann, aber nicht muss.
Insgesamt ne coole Famu und durchaus zu empfehlen!
ca. ein halbes Jahr vorher über das CA Sekretariat
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Punktionen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger