Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

PJ-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Barnim open_in_new (10/2008 bis 12/2008)

Station(en)
Keine
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Berlin
comment Kommentar

Die Anästhesisten sind ein nettes Team. Man ist immer einem Oberarzt zugeteilt, die Assistenten dürfen keine PJler betreuen.

Teilweise wurde mir sehr viel überlassen/zugetraut. Teilweise durfte ich auch nur zusehen und Protokoll schreiben.

Kommt immer auf den OA an, mit dem man zusammen eingeteilt wird. Das kann man sich morgens auch nicht aussuchen. In der Frühbesprechung wird man einem Saal zugeteilt. Somit sieht man ziemlich viel und kommt auch viel rum.

Die halbe Stunde Mittag ist immer drin, und auch mal Kaffee zwischendurch. Ich war die ganze Zeit im OP. Eine Woche in der Sprechstunde und im Schmerzdienst.

Die Intensivstation ist eine kleine heiligie Kuh, die ich aufgrund der miserablen Stimmung nur 3 Tage betreten habe! Achtung! Werk Intensivmedizin lernen will, der sollte sich eine andere Klinik suchen.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2